"Solange es einen nicht betrifft, betrifft es einen eben nicht."
Simple Worte.
Aber wessen Computer im privaten Bereich schon einmal durch einen Virus oder Trojaner
lahm gelegt wurde, weiß wie schwierig es ist, an wichtige Daten oder Bilder die
auf dem heimischen PC gespeichert waren, wieder heranzukommen.
Nur was tun, wenn es die Firma betrifft, in welcher man arbeitet?
Steigende Verluste der Wirtschaft durch Cyberkriminalität
Kein Land verliert durch Computerverbrechen so viel vom Bruttoinlandsprodukt wie Deutschland.
Weltweit beträgt der dadurch verursachte Schaden mittlerweile (Stand 2014) mehr als
400 Milliarden Dollar, die Tendenz ist steigend.
Cyberkriminalität setzt sich zunehmend aus vielen Aspekten zusammen.
Ob es sich um das Ausspähen von Kundendaten und Abgreifen von wichtigen
Firmeninterna oder sogenanntes Pishing handelt, die Varianten sind vielfältig.
Hinzu kommen Betrug, Social Engineering, Urkundenfälschung, Veruntreuung sowie
weitere betrügerische Delikte zum Nachteil des Firmenvermögens.
Die Schäden betragen allein in Deutschland um die 50 Mrd. EUR.
Fest steht:
Durch Außenstehende – aber auch eigene Mitarbeiter – können einem Unternehmen beträchtliche Schäden entstehen.
Zunehmend sehen sich nicht nur große Konzerne, sondern immer mehr mittelständische Unternehmen derartigen Angriffen ausgesetzt.
Es geht längst nicht mehr "nur" um das Ausspähen von Kreditkartendaten oder den illegalen Zugriff auf die Datenbanken internationaler Unternehmen.
Automatisierung und Vernetzung vom Lieferanten über den Hersteller bis zum Abnehmer eröffnet der Industrie neue Möglichkeiten, macht sie aber auch derartigen Angriffen
gegenüber wesentlich anfälliger.
Dabei handelt es sich längst nicht mehr um "harmlose" Hacker mit übersteigerten
Spieltrieb, sondern um intermational agierende Banden, welche tief in die inneren Finanzstrukturen der Unternehmen und ihrer Entwicklungen eindringen.
Dabei geraten immer häufiger die Unternehmen verschiedenster Branchen ins Visier krimineller Datendiebe, wobei die finanziellen Folgen gravierend sein können.
Und - auch das ist längst kein Geheimnis mehr- selbst Staaten beteiligen sich direkt und massiv an Wirtschaftsspionage.
Auch massive Produktionsausfälle - verbunden mit erheblichen Folgen für das Unternehmen -
werden selbst durch Fachleute erheblich unterschätzt.
Mit einer Computermißbrauch- und Vertrauensschadenpolice kann man sich zwar vor den Angriffen nicht schützen, aber die finanziellen Folgen für das Firmenvermögen erheblich minimieren.
Wer oder Was ist abgesichert?
Vertrauenspersonen (eigene Mitarbeiter oder die beauftragter Unternehmen in der Betriebsstätte oder eines Online-Dienstleisters)
durch z. B. Diebstahl, Betrug, Computermissbrauch, Unterschlagung, Veruntreuung, Geheimnisverrat, sowie Vertragsstrafen infolge eines Versicherungsfalles
Dritte mit Bereicherungsabsicht durch
Auch Folgekosten sind eingeschlossen, wie zum Beispiel:
Außerdem sind abgesichert unmittelbare Vermögensschäden, die verursacht werden durch Ihre Frmenangehörige oder andere Vertrauenspersonen aufgrund von:
Das gilt auch für aktuelle Formen der Wirtschaftskriminalität wie:
Im Rahmen der abgesicherten Summe werden auch Kosten für:
ersetzt.
Eine entsprechende Beratung vor Ort bieten wir selbstverständlich an.